Wir unterstützen die Deutsche Morbus-Bechterew-Stiftung weil...

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    …mit der Unterstützung von Forschungsaktivitäten wir mithelfen können, dass die Krankheit immer besser verstanden wird, wirkungsvollere Therapien zur Verfügung stehen oder vielleicht sogar eine Heilung möglich wird.

    René Bräm, Geschäftsführer der Schweizerische Vereinigung Morbus Bechterew (SVMB), Zürich

  • csm_Botschafter_Mayet_-Werner-J_-Prof.Dr.-1wk_c9e3a3c7fd.jpg

     ...die dringend notwendige Aufklärung der Öffentlichkeit und der Betroffenen über die Erkrankung eine Hauptaktivität der Stiftung ist. Dies ist auch den Mitgliedern des Rheumanetzes Weser-Ems ein zentrales Anliegen. In diesem Sinne freuen wir uns auf die weitere Zusammenarbeit!

    Prof. Dr. med. Werner-J. Mayet, Rheumatologe und Gastroenterologe, Sanderbusch, ärztlicher Direktor Nordwest-Krankenhaus Sanderbusch, Vorsitzender Rheumanetz Weser-Ems e.V.

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    Damit auch die zukünftigen Generationen von der Arbeit der DVMB profitieren können, sollten dafür genügend finanzielle Mittel zur Verfügung stehen.

    (Prof. Dr. med. Andreas Krause, Internist und Rheumatologe, Chefarzt im Immanuel Krankenhaus Berlin)

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    ...es aus meiner Sicht von elementarer Bedeutung ist, dass die Früherkennung der axialen Spondyloarthritis bereits in Orthopädischen Praxen stattfindet, um den Patienten durch entsprechende frühe Therapieeinleitung ein schweres Schicksal zu ersparen.

     

    Dr. med. Uwe Schwokowski, Facharzt für Orthopädie - Schwerpunkt Rheumatologie, Ratzeburg, Ärztlicher Berater der DVMB

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    ...ich Menschen anhalten möchte, dieser Stiftung zu helfen, da es gleich dreifachen Nutzen bringt. Erstens hilft es Morbus-Bechterew-Betroffenen, zweitens dem Spender, der seine Spende als Sonderausgabe nutzen kann und drittens mir, weil ich als Steuerfahnder gerne Einblick in die Finanzen habe ;-).

    „Steuerfahnder Siegmund von Treiber“, alias Chin Meyer, Berlin, Botschafter der DVMB

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    ...aufgeklärt: aufrecht!

     

    Dr. med. Ludwig Kalthoff, Facharzt für Innere Medizin, Rheumatologie und Osteologie, Bochum,
    1. Vorsitzender des BDRh (Bundesverband Deutscher Rheumatologen e.V.)

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    …damit verstärkt unabhängige Möglichkeiten bestehen für den Wissenstransfer aus der Forschung zur Praxis bestehen. Somit erhalten Morbus  Bechterew-Patienten eine wohnortnahe ärztliche Begleitung auf aktuellem medizinischem Wissensstand.

    Prof. Dr. med. Martin Rudwaleit, Rheumatologe, Bielefeld, Ärztlicher Berater und Forschungspreisträger der DVMB

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    …es mir in der Zeit als Vorsitzender der DVMB eine Herzensangelegenheit war, diese Stiftung zu gründen. Dies ist es für mich immer noch, weil es im Interesse der Betroffenen notwendig ist, entsprechend dem Slogan "forschen - informieren - helfen" zu arbeiten. Die DVMB und ihre vielen ehrenamtlichen Aktiven können diese Aufgaben ohne materielle Hilfe von außen nicht schaffen, die Stiftung kann hierbei, im Sinne des Stiftungsauftrags, stützend wirken.

    Franz Gadenz, Initiator der Deutschen Morbus-Bechterew-Stiftung

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    …es mehr menschliches und gesundheitlichspolitisches Engagement und Zuwendung für das Thema entzündlich-rheumatische Erkrankungen braucht! Die Stiftungsarbeit, der Transfer von Wissen und für aktive Gemeinschaft, dies sind grundlegende Pfeiler für sinnvolle Veränderungen, gerade im Umgang mit einer chronischen Erkrankung wie Morbus Bechterew!

    Dr. med. Anne Fleck, Internistin und Rheumatologin, (NDR-Ernährungs-Docs)

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     ...es mir ein persönliches Bedürfnis ist und ich der Überzeugung bin, dass wir gemeinsam, Patienten und Förderer, die Ziele der DMB-Stiftung verwirklichen können.

     

    Bausachverständiger Dipl.-Ing. (FH) Jörg-Michael Meyer, Halle/Saale

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    ...eine größere Öffentlichkeit die Stiftung und ihre wertvolle Arbeit kennen lernen muss. Damit verbunden ist der Appell an alle aktuellen und zukünftigen Stifter, die DMB-Stiftung ideell und materiell so zu unterstützen, dass auch in Zukunft der Dienst am Nächsten in der bewährten Qualität aufrecht erhalten werden kann.

    Dr. Reiner Haseloff, Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt

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    ...sie sich durch Aufklärung und Patientenschulungen dafür einsetzt, die noch viel zu lange Zeitspanne von den ersten Symptomen bis zur definitiven Diagnose einer Spondyloarthritis zu verkürzen – so wie ich mich mit Schulungen von Rheumatologen und Radiologen dafür einsetze, dass Bildbefunde der Spondyloarthritis mit der Magnetresonanztomographie frühzeitig und korrekt erkannt werden."

    PD Dr. med. Kay-Geert Hermann, Oberarzt des Instituts für Radiologie der Charité, Campus Mitte und Leiter der AG Skelettradiologie.

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    ...es wichtig ist, dass jemand Sorge trägt, dass es für Morbus-Bechterew-Patienten immer Ansprechpartner gibt, die auch die Erfahrung Betroffener vermittelt.

    Prof. Dr. med. Herbert Kellner, Facharzt für Innere Medizin, Rheumatologe und Gastroenterologe in München, Ärztlicher Leiter der Rheuma-Abteilung des Krankenhauses Neuwittelsbach.

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    ...alles unternommen werden sollte, das Wissen um die Erkrankung zu erhöhen. Grundlegend ist dabei, Studierende der Medizin frühzeitig mit diesem Krankheitsbild vertraut zu machen und  das Interesse an der Rheumatologie zu fördern.

    Prof. Dr. med. Heidemarie Becker, Sektion Rheumatologie und klinische Immunologie, Medizinische Klinik D, Universitätsklinikum Münster (UKM)

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    ...um die Deutsche Morbus-Bechterew-Stiftung in ihrem Bemühen, durch die Förderung der Wissenschaft und Forschung sowie die Sensibilisierung der Öffentlichkeit den berechtigten Interessen der betroffenen Menschen zur Geltung zu verhelfen.

    Landrat Florian Töpper, Landkreis Schweinfurt

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    ...weil die Stiftung erkannt hat, dass Menschen, die an dieser chronischen Krankheit leiden, nicht nur eine ambulante, stationäre oder Rehabilitationsbehandlung brauchen, sondern auch die Selbsthilfe eine wichtige Säule ist. Außerdem bietet die Stiftung ihren Mitgliedern Informationen und Sachkenntnisse mit hohem und professionellem Niveau, ohne den persönlichen Bezug zum Patienten oder deren Angehörigen zu verlieren.

    Bettina Bärmann, 1. Bürgermeisterin von Niederwerrn

  • csm_Botschafter-Helmer_-Thomas_-Fussballer-01_8199cd420d.jpg

    …die Erkrankung eines guten Freundes mir deutlich machte, wie wichtig es ist, die Erkrankung Morbus Bechterew verstärkt ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken.

    Thomas Helmer, ehemaliger deutscher Fußballnationalspieler und Europameister (1996), Sportmoderator

  • csm_Botschafter_Muentefering-1_b874ef4247.jpg

    ...wir uns mit der DVMB und mit weiteren Partnern für die Belange der Patienten wie z.B. für  patientenfreundliche Beipackzettel und die Verbesserung der Patient-Arzt-Kommunikation einsetzen.

    Franz Müntefering, Vorsitzender der BAGSO (Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen)

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    …diese dazu beitragen kann, dass neue Forschungsergebnisse in eine Verbesserung der Versorgung von Morbus-Bechterew-Patienten in der täglichen Praxis umgesetzt werden!

    Prof. Dr. Ingo Nindl, Nindl BioMed Consulting, Berlin

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    … diese dazu beitragen kann, dass neue Forschungsergebnisse in eine Verbesserung der Versorgung von Morbus Bechterew-Patienten in der täglichen Praxis umgesetzt werden!

    Dr. med. Wiegand Müller-Brodmann, Rheumatologe und Osteologe, Marburg, Ärztlicher Berater der DVMB-LV Hessen

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    ...nur eine Stiftung in der Hand der Betroffenen in der Lage ist, Forschung zu fördern und Projekte zu starten, die sich an den Bedürfnissen und Wünschen der Kranken orientieren und nicht an den finanziellen oder politischen Interessen der Gesunden.

    Dr. med. Joachim-Michael Engel, Internist und Rheumatologe, Bad Liebenwerda

Willkommen bei der Deutschen Morbus-Bechterew-Stiftung

Die Deutsche Morbus-Bechterew-Stiftung wurde 2009 vom Bundesverband und den Landesverbänden der Deutschen Vereinigung Morbus Bechterew (DVMB) gegründet. Morbus Bechterew (spondylitis ankylosans)  ist eine Krankheit des rheumatischen Formenkreises.

Der Zweck der Stiftung ist in der Satzung festgelegt und unveränderbar.

Die wesentlichen Zielsetzungen sind:

  • Förderung der Forschung im Bereich des Morbus Bechterew und verwandter entzündlicher Wirbelsäulenerkrankungen.
  • Aufklärung der Öffentlichkeit über die Krankheit.
  • Interessenvertretung der Betroffenen im gesundheits- und sozialpolitischen Bereich.
  • Unterstützung der Arbeit der DVMB bei speziellen Angeboten.

Helfen auch Sie durch eine Zuwendung (Spende), die Ziele der Stiftung erreichen zu können, denn:

Gesunde haben viele Wünsche,
Bechterewler nur einen -
Die Krankheit heilbar machen!

Die Gründung der Stiftung war ein Anfang. Es liegt auch in Ihren Händen, sie wachsen und gedeihen zu lassen.

Wir rechnen mit Ihrer Hilfe!

Ein starkes Netzwerk

 

Die Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew e.V.

steht für das größte Netzwerk für Menschen und Patienten, die an Morbus Bechterew (ankylosierende Spondylitis) oder verwandten entzündlichen Wirbelsäulenerkrankungen leiden. Auf den Seiten des Bundesverbandes finden Sie alle Informationen über die Erkrankung sowie Informationen und Tipps für ein selbstbestimmtes Leben mit Morbus Bechterew.

Der Bundesverband hält Sie auf dem Laufenden

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